Finowfurt als Mekka für Halloween-Fans aus der Region
Mehr Bilder hier klicken
Gespenster, Vampire, Hexen und Zombies – in Finowfurt tummelten sich am Abend des 31. Oktober 2018 unzählige kleine und große Halloweenfans. Insgesamt rund 2.500 Besucher fanden den Weg auf das Areal des Luftfahrtmuseums. Damit wurde die Besucherzahl von 1.500 zur Premiere im vergangenen Jahr deutlich übertroffen.
Die Kunst-, Kultur- und Sportstiftung in der Gemeinde Schorfheide hatte wie schon 2017 in Zusammenarbeit mit ihren Partnern und etlichen freiwilligen Helfern zur zweiten Auflage des „Gruselfestes für die Kleinen“ eingeladen. Aus der Erfahrung des vergangenen Jahres, als die Gastgeber einen unerwartet großen Ansturm zu meistern hatten, wurden die Zutaten für das Fest nun erweitert. Zur Begrüßung der Gäste war schon von weitem der leuchtende Riesenkürbis zu sehen. Außerdem wurden zusätzliche Partner, u. a. für die kulinarische Versorgung der Gäste, mit ins Boot geholt. Mehr noch: Neben der Fahrt mit der Gruselbahn gab es diesmal auch einen Gruselweg zu erkunden. Das Luftfahrtmuseum erwies sich als toller Gastgeber und nutzte zugleich die Gelegenheit, einige Exponate der Ausstellung durch eine Sonder-Beleuchtung gekonnt in Szene zu setzen. Am Stand der Kunst-, Kultur- und Sportstiftung konnte man am Glücksrad Preise gewinnen.
Wie schon im Vorjahr fand der extra eingerichtete halbstündige „Gruselbus“-Shuttle zwischen dem Finowfurter Ortszentrum und dem Luftfahrtmuseum großen Anklang. Mit von der Party war auch wieder Clown Nanü mit einem Bühnenprogramm im Hangar, in dem sich übrigens auch zahlreiche Erwachsene halloweengerecht schminken ließen. Riesigen Zulauf fand wieder die Gruselfeldbahn. Entlang der Strecke durch den Wald bescherten etliche lebendige „Gespenster“ den Fahrgästen furchterregende Überraschungen.
Insgesamt rund 80 Akteure aus Finowfurt und Umgebung waren als „Komparsen“ an der Bahnstrecke und auf dem Gruselweg im Einsatz. Vor allen ihnen als auch den Sponsoren der Halloweenparty gilt deshalb der Dank der Mitglieder des Stiftungsvorstandes. Nur dank der vielen Freiwilligen sei eine solche Veranstaltung überhaupt erst möglich geworden.
